Warning: The magic method Photo_Gallery_WP::__wakeup() must have public visibility in /home/.sites/74/site2542245/web/wp-content/plugins/gallery-and-caption/gallery-and-caption.php on line 108 Warning: The magic method WPDEV_Settings_API::__wakeup() must have public visibility in /home/.sites/74/site2542245/web/wp-content/plugins/gallery-and-caption/vendor/wpdev-settings/class-wpdev-settings-api.php on line 166 Niederlande: 8. – 14. Sep. 18 – Andreas & Gabriela
Niederlande: 8. – 14. Sep. 18

Niederlande: 8. – 14. Sep. 18

Wir fahren über Emmen und Utrecht nach Südholland. Unsere Unterkunft in Delft befindet sich in einem Gebäude, in dem die Bauarbeiten noch voll in Gang sind. Das Appartement ist aber in Ordnung, modern und praktisch eingerichtet – und wir sind die ersten Gäste. Delft ist eine Universitätsstadt mit einer schönen Altstadt. Hier in der Geburtsstadt von Jan van Vermeer, einem berühmten Maler, lässt es sich beschaulich zwischen denkmalgeschützten Backsteinbauten und entlang der Kanäle flanieren. Hier werden nach wie vor die bekannten, blau-weißen Delfter Fayencen hergestellt. Delft ist unser Stützpunkt für Ausflüge mit dem Zug in die umliegenden Städte. Rotterdam beeindruckt durch seine moderne Architektur, die uns an eine amerikanische Großstadt erinnert. Ganz anders ist Haarlem, das seinen kleinstädtischen Charakter noch bewahrt hat. In Den Haag, der Residenz des Königs, schlendern wir über große Plätze, sehen viele moderne Bauwerke. Besonders gefällt uns der mittelalterliche Binnenhof,  der  Sitz des Parlaments und der Regierung. Der letzte Ausflug führt uns nach Leiden, der Geburtsstadt Rembrandts. Eine beschauliche Universitätsstadt, die an einem Arm des Rheins liegt. Ihre Besonderheit ist ein künstlich aufgeschütteter Verteidigungswall, der Burcht, von dem aus man einen schönen Blick über die von Grachten durchzogene Stadt hat. Morgen geht es zunächst zu den Windmühlen von Kinderdijk, dann weiter nach Oostende in Belgien.

Pauls Kommentar: Wir fahren von einem flachen Land mit Deichen in ein flaches Land mit Deichen, in dem die Leute reden, als ob sie stark verkühlt wären. Auf den Straßen in den Städten ist wenig Autoverkehr, dafür muss man ständig aufpassen, nicht von einem der vielen Radfahrer überfahren zu werden. Als Vogel, der nicht fliegt, ist das Stress pur. Sonst wirken die Holländer freundlich und es scheint sie kaum etwas aus der Ruhe zu bringen. Sie sind auch sehr fleißig, denn schon um 7 in der Früh wurde ich vom Baulärm der Arbeiter in unserer Unterkunft von meiner Schlafstange gerüttelt, was meinem Schönheitsschlaf nicht förderlich war!

Unsere Unterkunft – noch nicht ganz fertig
Der schiefe Turm der Oude Kerk in Delft
Der Prinsenhof in Delft
Das Rathaus von Delft mit der Nieuwe Kerk
Romantische Gracht in Delft
Delfter Stadttor mit Nilgänsen
Die Kubuswohnungen von Piet Blom in Rotterdam
Skyline von Rotterdam
Die 802 m lange Erasmusbrug in Rotterdam
Rathaus in Haarlem
Die Mühle – ein sogenannter Holländer – in Haarlem
Den Haag – der Binnenhof (Regierungssitz)
Hochhäuser in Den Haag
Leiden – Blick von der Burcht auf die Hooglandse Kerk
Entlang des Nieuwe Rhijn in Leiden
Hafen von Leiden mit alter Mühle
Paul sonnt sich nicht in Ru(h)m sondern vor dem Regierungssitz in Den Haag

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*