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Bretagne Teil 1: 29. Sep. – 5. Okt. 18

Bretagne Teil 1: 29. Sep. – 5. Okt. 18

Am Samstag heißt es Abschied nehmen von Honfleur und der Normandie. Auf dem Weg nach Saint-Malo machen wir einen Abstecher nach Granville. Dort sehen wir uns die Altstadt an, die hoch auf einem Felsen liegt. In Saint-Malo bewohnen wir ein geräumiges, zweckmäßig eingerichtetes Apartment in einem Vorort. Am Sonntag steht ein Stadtrundgang durch Saint-Malo auf dem Programm. Wir umrunden die Altstadt auf der komplett erhaltenen Stadtmauer mit ihren Türmen und Wehranlagen. Waren die vorgelagerten Inseln auf unserem Weg in die Stadt vom Wasser umspült, so können wir Stunden später eine dieser Inseln trockenen Fußes erreichen. Ein beeindruckendes Schauspiel, hat sich das Meer doch hunderte Meter zurückgezogen. Am Montag besuchen wir ein Highlight auf unserer Reise, den Mont Saint Michel. Schon von weitem sieht man das vor der Küste auf einen Felsen gebaute Kloster. Je näher wir herankommen, umso beeindruckter sind wir. Durch die engen Gassen steigen wir zur Abtei hinauf. Von dort haben wir auch einen tollen Ausblick auf die gesamte Bucht. Da am Dienstag das Wetter nicht so gut ist, fahren wir in die Hauptstadt der Bretagne, nach Rennes, das bis auf eine tolle Parkanlage eine Enttäuschung ist. Am Mittwoch geht es zum Point du Grouin, wo wir eine kleine Wanderung entlang der Steilküste unternehmen. Dann fahren wir weiter nach Cancale, die „Austernhauptstadt“ der Bretagne. Auf dem Heimweg besichtigen wir den kleinen Ort Saint Suliac, wo besonders schöne, für die Bretagne typische Steinhäuser zu bestaunen sind. Am Donnerstag erkunden wir Dinan, eine an der Rance gelegene Stadt mit einer wunderbaren Altstadt. Die Gassen verbreiten ein mittelalterliches Flair. Wir spazieren zum beschaulichen Hafen hinunter und kehren über eine sehr schöne, steile, romantische Gasse wieder zurück zum Auto. Das nächste Ziel ist das Cap Fréhel. Das Wetter ist schon den ganzen Tag wunderschön, und so genießen wir den herrlichen Weitblick über Buchten, rosarote Granitfelsen und das tiefblaue Meer. Zum Abschluss des Tages halten wir in dem Seebad Dinard. Unser Picknick am Strand fällt eher bescheiden aus, aber der Spaziergang an der Strandpromenade belohnt uns mit einer schönen Aussicht auf Saint-Malo. Am Freitag müssen wir sehr früh aus den Federn, denn wir besuchen das noch EU-Land Groß Britannien, genauer gesagt die Insel Jersey. Hier spricht man natürlich Englisch und fährt auf der linken Straßenseite. Auch die Lebensweise ist „very British“. Landschaftlich ähnelt es der Landschaft um St. Malo.

Pauls Kommentar: Ich bin schon ganz grün. Bei den vielen Kreisverkehren hier wird einem ja schwindlig und schlecht. An den Austern kann es nicht gelegen sein, denn die waren frisch aus dem Meer und mit einem Glas Sekt dazu ein Genuss. Meine Mitreisenden nennen sie nur salzigen Schlaz. Diese Ignoranten. Dafür auf Jersey Fisch und Chips und – oh wie einfallsreich – ein Guiness dazu. Aber ich habe schon mit ihnen gesprochen und in Zukunft soll mehr auf kulinarische Finesse Wert gelegt werden.

Granville
St. Malo bei Flut …
…und bei Ebbe
Blick auf die Festungsmauern von St. Malo
Der Mont Saint-Michel
Die Abtei von Saint-Michel
Herrlicher Blick vom Mont Saint-Michel
Noch ein letzter Blick zurück
Prachtvolle Astern im Park in Rennes

 

Am Cap Grouin
Am Cap Grouin mit Blick Richtung Sonne
Der Hafen von Cancale
Blick von Cancale zum Cap Grouin
Ein Haus in St. Suliac
Typische Häuser in St. Suliac
Dinan
Eine romantische Straße in Dinan
Imposantes Panorama am Cap Fréhel
Früher Abend in Dinard
Das Fort Elizabeth am Hafen von St. Helier auf Jersey
Nach den Austern noch etwas Süßes. Uff! Man hat’s nicht leicht als Gourmet.

 

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